GANS OHNE GEHEIMZUTAT Die jährliche Genussformel für die perfekte Gans Alljährlich rufen Gastronomen im Herbst zu Gans, Knödel und Rotkraut. Längst ist kein Geheimnis, dass die Martinsgans dank WIBERG Gänse-/Enten-Knuspri gut gewürzt und knusprig gebraten auf den Tisch kommt. Denn die spezielle Gewürzmischung bietet der Gans alles, was sie braucht. So sorgen zum einen Kristall-Natursalz, Majoran, Rosmarin, Kümmel, Pfeffer und Zwiebel für das bei Genuss-Experten beliebte Geschmacksprofil. Zum anderen verleihen Ingwer und Orangennuancen der Gans Fruchtigkeit. Besonders zu erwähnen ist der Beifuß, der mitunter als wichtigste Zutat gilt. Geschmacklich bringt Beifuß genau das richtige Maß einer gleichzeitig zitrusartig-frischen und bitter-würzigen Note ein. Darüber hinaus erkannte man schon früh, dass sich Beifuß ganz besonders zur Würzung von schweren, fettreichen Speisen eignet. Somit macht er auch das Martinigansl bekömmlicher. Profis reiben die Gans deshalb bereits am Tag zuvor und sowohl außen als auch innen mit der Gewürzmischung ein. Individuelle Note Zu einem rundum perfekten Gansl gehören aber auch eine köstliche Fülle und kreative Beilagen. Auch wenn der Gänsebraten eine lange Tradition hat, wird dieser heute nicht nur mit klassischem Rotkraut und Knödeln gereicht. Profiköche wissen besonders bei den Beilagen zu variieren. Dank unzähliger Rezeptideen bekommen wir beim Martinigansl auch neuartige Geschmackserlebnisse serviert. Gerade bei raffinierten Beilagen wie Erdäpfel-Nussknödel, Brioche-Maronifülle oder Maronen-Nuss-Polenta wird dem Ganzen gerne noch ein süßlich-fruchtiger Geschmack hinzugefügt. Sowohl für das Auge als auch für den Gaumen eignen sich dafür die Crema di Aceto Pflaume oder das Chutney Orange-Mango hervorragend.