WINTERLICHE GEWÜRZE FÜR DIE WEIHNACHTSZEIT Der Advent duftet und schmeckt herrlich Die Rinde mit Mehrwert Der winterliche Klassiker ist Zimt. Kaum ein Gebäck, Kuchen oder Dessert kommt im Herbst und Winter ohne ihn aus. Zimt besticht mit seinen süß-aromatischen und warmen Nuancen, sein Duft und Geschmack erinnern an Marzipan. Richtig guten Zimt zu erkennen ist nicht schwierig: Je gleichmäßiger die Zimtstangen sind, umso hochwertiger sind sie in ihrer Qualität. Wie gewohnt geht man bei WIBERG auf Nummer sicher, denn der ungeschwefelte Zimt der Sorte Cassia Vera besticht durch beste Würzkraft und den perfekten Cumaringehalt. Einen weiteren Mehrwert hat der exotische Geschmacksgeber außerdem: Egal ob er als Zimt ganz oder BIO Zimt gemahlen zum Einsatz kommt, die edle Rinde steht im Verdacht, den Blutzuckerspiegel zu regulieren – nicht zuletzt bei Süßspeisen ein willkommener Effekt. Ebenso hilfreich für feiertägliche Schlemmereien ist die Muskatnuss, die Vielen als wahrer „Fettburner“ gilt und somit ebenso unverzichtbar ist in weihnachtlichen Süßspeisen. Sie entfaltet ihre Kraft sowohl als Muskatnuss ganz oder BIO Muskatnuss gemahlen und verfügt in der gewohnt hohen WIBERG Qualität über einen überdurchschnittlichen Anteil an ätherischen Ölen. Fixstarter im Advent Warum tragen Rosinen in der Vorweihnachtszeit meistens Helme? Weil sie in den Stollen müssen! Der Christ- oder Weihnachtsstollen ist ein Traditionsgebäck, mit vielen regionalen Varianten in ganz Europa. So gut wie immer ist allerdings Kardamom ein bestimmender Geschmacksgeber. Der WIBERG Kardamom ganz oder Kardamom gemahlen eignet sich für alle Arten der Anwendung. Mystisches Zaubergewürz Ein wahrer Zauberkünstler und in der Adventzeit nicht wegzudenken ist die Vanille Gourmet. Bereits kleinste Mengen werden positiv wahrgenommen – Wohlfühlmomente garantiert. Und dies gilt nicht nur bei Desserts, sondern auch in der pikanten Küche wie in Schmorgerichten, Suppen, Eintöpfen oder auch in Verbindung mit Erbsen oder Tomaten. Weshalb Menschen bereits kleinste Mengen an Vanille wahrnehmen und positiv bewerten, gibt der Wissenschaft noch immer Rätsel auf. Gemeinhin geht man von einer sehr frühen Prägung bereits während der Schwangerschaft aus. Ebenso beinhaltet Muttermilch einen merklichen Anteil an Vanilleduftstoffen. Dass die edle Schote also beim Fest der Liebe keinesfalls fehlen darf, liegt also auf der Hand!