VON GÄMSE BIS GANS Herbstliche Genüsse voll Tradition Spezialitäten aus dem Wald Die Jagd ist mit Sicherheit die älteste Art des Fleischkonsums und wahrscheinlich die natürlichste. Durch viel Bewegung entsteht weniger Fett am Fleisch, was dieses umso hochwertiger und bekömmlicher macht. Für solche Qualität braucht es einen stimmigen Partner: Egal ob roh mariniert, gebeizt, gebraten oder geschmort, WIBERG Wild Klassik ist die perfekte Gewürzmischung für alle Arten von Wild. Wacholder und Liebstöckel harmonieren perfekt und sorgen für typischen Wild-Geschmack auf dem Teller. Wer kreative Wege gehen möchte, greift zur Exquisite Range und komponiert mit Forest Flair unnachahmliche Nuancen an Reh, Hirsch oder Wildschwein. Diese elegante Mischung verbindet mit Fichtennadeln und Zirben-Öl konsequent hochwertiges Wildbret mit den Geschmacksprofilen seines natürlichen Lebensraumes. Deftig und süß – die Kombination machts Als unverzichtbarer Begleiter zu vielen Wildgerichten übernimmt die Sauce eine Hauptrolle. Die WIBERG Braune Grundsauce bietet die optimale Basis für die Klassiker aus dem Wald und bekommt im Handumdrehen die individuelle Handschrift der eigenen Küche. Ob mit Rotwein, Wildfond oder auch Pilzen verfeinert, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der herzhafte Eigengeschmack von Wild verträgt fruchtige Begleiter. So bringen einzelne Vertreter aus dem AcetoPlus Sortiment fruchtig-saure Noten ins Spiel; besonders eignen sich AcetoPlus Johannisbeere und AcetoPlus Preiselbeere. Zum Abschmecken einer klassischen Demi-glace, Schmorgerichten vom Wild oder für die perfekte Optik des fertigen Tellers, ist die fruchtige Crema di Aceto Pflaume die perfekte Wahl. Geflügel vom Feinsten Rund um das Martinsfest am 11. November ist die knusprige Martinsgans nicht wegzudenken. Hier sorgt WIBERG Gänse-/Enten-Knuspri für einen runden Geschmack. Der enthaltene Majoran bietet ein traditionelles Geschmacksprofil, leichte Orangennuancen bringen eine fruchtige Komponente mit ein. Dies unterstreicht nicht nur den Geschmack von Gans und Ente, sondern lässt sich ebenso bei Ragouts oder Kartoffelgerichten verwenden. Dem enthaltenen Beifuß – der seinen Namen trägt, weil er nach fettem Essen die Menschen wieder auf die Beine bringt – sagt man nach, er sei ein absoluter Verdauungshelfer. Idealerweise reibt man die Gans am Tag zuvor großzügig mit der Mischung ein und brät sie dann langsam im Backrohr. Wer seine Gäste mit einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis überraschen will, verfeinert klassisches Rotkraut mit einer Prise Lebkuchengewürz. Die Kombination von Zimt, Nelken und Ingwer komplettiert die Süße des Rotkrauts.